Hallo,
ich hab bis jetzt immer den Cube-Typ für Panoramen genutzt - also 6 Würfelflächen als einzelne Bilder. Jetzt habe ich vor eine große Tour zu erstellen und möcht da eigentlich nicht zu viele Einzelbilder haben.
Mein gewünschter Workflow wär also folgender:
-Sphärisches Panorama stitchen und rendern (Nadir und Zenith sind jetzt noch mit Löcher)
-mit den krpanoTools dieses sphärische Bild in ein cubestrip umwandeln
-dieses Cubestrip kann ich direkt in Photoshop öffnen und dort Nadir und Zenith bearbeiten, sowie die Farbigkeit/Kontrast des ganzen Panoramas dort anpassen
-aus diesem fertigen Cubestrip kann ich dann das previewbild erzeugen und das panorama ist fertig.
Der Vorteil eines Cubestrip gegenüber einzelnen Würfelflächen wär natürlich, dass ich nicht so viele Einzelbilder hab, dass ich Nadir und Zenith direkt in einem Bild ausbessern kann und vor allem, dass ich Kontrast etc. nachträglich anpassen kann. Das kann ich bei den einzelnen Würfelbildern nicht machen, außer ich merk mir die Werte und übernehm die auf alle 6 Bilder - was aber aufwändig ist.
Nachteil am Cubestrip?
Für die 6 einzel-Cube-Bilder gibts für Mac OSX ein Droplet (Sphere to Cube), für ein Cubestrip muss ich das glaub händisch im Terminal machen (hcube).
Gibts sonst einen Nachteil von Cubestrip - sonst wird das glaub meine neue bevorzugte Projektionsart.
Gruß Marc